#19: Weltfriedenstag: Wie viel Hoffnung gibt es aktuell?
Shownotes
Der 1. September ist der Antikriegstag, in Erinnerung an den Beginn des Zweiten Weltkrieges. Wir nehmen diesen Gedenktag zum Anlass, uns mit mehreren aktuellen Kriegen zu befassen und der Frage nachzugehen, welche Chancen es dort für eine Friedenslösung gibt. Dabei schauen wir jeweils auf eine frühere Folge von dis:arm zurück und reden mit Expert:innen darüber, was sich seitdem getan hat. Den Beginn macht der Sudan (dis:arm #3), dann folgen Ukraine (dis:arm #12), Iran (dis:arm #2) und der Krieg in Nahost (dis:arm #8, #9 und #13).
Gesprochen haben wir in dieser Folge mit:
Roman Deckert, der seit 1997 politisch zum Sudan arbeitet und heute als unabhängiger Analyst in Genf lebt. Bei Twitter heißt er @RomanDeckert.
Connall Kearney arbeitet als Fotograf und Videojournalist und berichtet seit mehreren Jahren aus der Ukraine.
Gilda Sahebi ist Ärztin, Journalistin und Publizistin. Sie hat unter anderem das Buch «Unser Schwert ist Liebe: Die feministische Revolte im Iran» geschrieben.
Muriel Asseburg, die seit vielen Jahren in der Stiftung Wissenschaft und Politik als Senior Fellow in der Forschungsgruppe Afrika und Mittlerer Osten arbeitet.
Den RLS-Hintergrundartikel zur Siedlergewalt in den besetzten palästinensischen Gebieten findet ihr hier.
Wir, das sind Linda Peikert (Twitter/Insta/Bluesky: lindapeikert) und Jan van Aken (Bluesky: @vanaken.bsky.social, Twitter: jan_vanaken). Feedback, Lob und Kritik erreichen uns unter disarm@rosalux.org.
Alle Podcasts der Rosa-Luxemburg-Stiftung: www.rosalux.de/podcasts
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